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In Indien existiert allerdings keine Behörde zur Registrierung des Wohnsitzes von Personen; die angegebenen Einwohnerzahlen sind deshalb Hochrechnungen auf Basis von Volkszählungsergebnissen. Laut Schätzungen leben in Kalkutta Geschichte: Bis war Kalkutta Hauptstadt der Kolonie Britisch-Indien und Sitz des Generalgouverneurs der East India Company, der ab zugleich das neu geschaffene Amt des britischen Vizekönigs innehatte.
Seit dem August , dem Tag der Unabhängigkeit Indiens, ist Kalkutta Hauptstadt des Bundesstaates Westbengalen. Kalkutta ist Industriestadt, Verkehrsknoten und Kulturzentrum mit Universitäten, Theater, Kinos, Museen und Galerien sowie katholischer Bischofssitz und nicht zuletzt wichtiger hinduistischer Wallfahrtsort im Zusammenhang mit Kalighat, einem der bedeutendsten Tempel zu Ehren der Göttin Kali. Religion: Die Religionszugehörigkeit verteilt sich laut Volkszählung von wie folgt: 77,68 Prozent der Einwohner sind Hindus, 20,27 Prozent Muslime und 0,88 Prozent Christen.
Wohnsituation: Das Stadtzentrum beherrschen zwei- bis dreigeschossige Gebäude mit Flachdächern. In den moderneren Gebäuden wohnt die Oberschicht Kalkuttas.
Am Stadtrand stehen Hütten aus Gras, Blättern, Bambus, Lehm, Holz oder Erde. Ein Drittel der Bevölkerung lebt in den Slums und leidet an Unterernährung und unzureichender Wasserversorgung. Probleme bereiten auch die Verschmutzung des Grundwassers durch fehlende Kläranlagen, ungeregelte Abfalldeponien, die Schadstoffbelastung des Hugli und der Verkehrslärm.
Klima: In der kurzen Winterzeit herrscht das angenehmste Klima mit einer Höchsttemperatur von 27 Grad Celsius. Kurz vor Beginn der Monsunzeit lastet die Hitze drückend auf der Stadt. Oktober und November sind angenehme Monate. Ausbildung: Die Analphabetenrate ist besonders bei Frauen immer noch sehr hoch. Sie beträgt in Kalkutta 19,1 Prozent Männer: 16,2 Prozent, Frauen: 22,7 Prozent , in Westbengalen 31,4 Prozent Männer: 23,0 Prozent, Frauen: 40,4 Prozent.