Der Ursprung gilt als keltisch, die Namensgebung hingegen deutet auf römisches Erbe, den römischen Handelshafen Biliacum. Entsprechende Fundstücke sind heute im so genannten Pieterhaus zu finden, welches steinzeitliche Belege, römische sowie geologische Funde aus diversen Ausgrabungen sowie weitere interessante Aspekte von Oberbilligs Geschichte präsentiert.
Die Quelle wird noch heute der Heidenborn genannt. Historisch ist Oberbillig eng mit dem auf der gegenüberliegenden Moselseite gelegenen luxemburgischen Wasserbillig verknüpft, dessen Ortsteil Oberbillig bis war. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen und einem am 7. April eine eigenständige Pfarrei. Am Juli wurde Oberbillig gemeinsam mit weiteren 80 Gemeinden der Landkreise Trier und Saarburg dem im Februar von der übrigen französischen Besatzungszone abgetrennten Saarland angegliedert.
Juni wurde diese territoriale Ausgliederung bis auf 21 Gemeinden wieder zurückgenommen; damit kam Oberbillig an das neugebildete Land Rheinland-Pfalz. Bevölkerungsentwicklung Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Oberbillig, die Werte von bis beruhen auf Volkszählungen: [4] Jahr.
