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Im Jahrhundert wurde in Bergen auf Rügen mehr und mehr dafür getan, dass die Kinder der Stadt eine Bildung erhielten. Religionsunterricht stand lange Zeit unangefochten an erster Stelle. Erst nach kam es zu ersten Festsetzungen des Bezuges, die jedoch auch nicht immer von Bestand waren. Weitere Festsetzungen gab es in der Matrikel von Das Schulgeld betrug je Schüler 8 Schilling im Quartal.
Jedoch konnte jeder mehr geben. Interessant war, dass es ab dem Nach Aufzeichnungen des Präpositus Droysen wurde das auch teilweise so praktiziert. Erst wurde die mensa cursoria durch eine finanzielle Entschädigung an die Lehrer abgelöst. Oktober Diese Schule wurde als eine Verbindung zwischen Latein- und Schreibschule geführt.
Mittwoch und Sonnabend wurden 3 Stunden unterrichtet. Die anderen Tage waren es täglich 6 Stunden. In Einzelstunden wurden die Klassen zusammengelegt. Unterrichtet wurde von und von Uhr. Der Unterricht begann mit einem Gebet und einer Lesung aus der Bibel. Schwerpunkt: Lutherischer Katechismus. Religionsunterricht stand an erster Stelle. Darauf folgte Griechisch. Die deutsche Sprache wurde nur nebenbei mit behandelt.
Weiter gab es Arithmetic Rechnen und Calligraphie Schönschreiben. Besonderen Wert legte man auf das Singen. Dieses konnte Anwendung im Kirchengesang und bei Begräbnissen finden. Der Besuch der Schule war sehr säumig, da die Kinder oft in der Wirtschaft mit tätig waren. So führte die Synode Klage gegen den säumigen Schulbesuch der Kinder. Mehrere Versuche, die Schulordnung zu verändern, um die Knaben zum Unterricht zu bringen , blieben fruchtlos.
Mädchen fanden im So stand in der Berger Matrikel von eine Würdigung und die Bitte an die Klosterjungfern, weiter den Unterricht für Mädchen fortzusetzen. Diejenigen Mädchen, die nicht im Kloster unterrichtet werden konnten, fanden dann in der Küsterschule zusammen mit kleineren Knaben eine Bildungsstätte.