
GEWICHT: 65 kg
Oberweite: 75B
60 min:120€
Fetischismus: +80€
Services: Natursekt (aktiv), GV in versch. Stellungen, Klassisch, Oral ohne Kondom, Kuscheln/Schmusen
Login Registro. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. Jahrgang Die Qualifikation der Special Olympics im nächsten Jahr steht an. Trotz seiner politischen Erfahrung hatte er vor der ersten Sitzung Herzklopfen. Nun hoffen die Beteiligten auf Bundesliga-Basketball in Wilhelmsburg. Mit vielen ehrenamtlichen Helfern, Sponsoren und einer Menge persönlichem Einsatz von Reifenrath selbst, der alle Fäden in der Hand hielt, konnte der alte Kinosaal tatsächlich für einen langen Sommer lang wieder mit Leben gefüllt werden.
Besonders die Kinovorstellungen seien meist sehr gut angenommen worden, die kulturellen Highlights, wie Lesungen von Harry Rowohlt oder Wiglaf Droste sowieso. Aber es hätte durchaus auch Abende gegeben, an denen nur sehr wenige Leute den Weg ins Rialto gefunden hätten. Damit habe man aber gerechnet, so Reifenrath. Schade sei, dass das Kinder- und Jugendprogramm nicht funktioniert habe.
Es könnte an der medialen Vernetzung der Kids liegen, für die Kino eher langweilig zu sein scheint. Deshalb habe man aber sehr schnell reagiert und ein Schulprogramm angeboten, das dann auch sehr gut angenommen worden sei. Das ist doch ein super Erfolg , meint Stephan Reifenrath. Das gute Gelingen sei vor allem dem ehrenamtlichen Team zu verdanken, das sich engagiert und mit viel Lust und Liebe zum alten Kino eingesetzt hätte. Als reines Wirtschaftsunternehmen würde ein Kino in Wilhelmsburg momentan nicht funktionieren , glaubt der Geschäftsmann.
Eine weitere Spielsaison soll es nicht geben, das Projekt soll einzigartig bleiben. Auch müsste der Kinosaal bei weiterer Nutzung grundsaniert und ausgebaut werden, eine Heizung fehlt sogar komplett. Aber das ist nicht Stephan Reifenraths Weg. Er plant bereits neue Dinge, hält nicht lange an Vergangenem fest. Er möchte den Kinosaal in seiner jetzigen Form einfach bestehen lassen und abwarten, welche Kräfte sich im Stadtteil entwickeln.
Und natürlich steht er als Geschäftsmann einem guten Konzept für sein Gebäude nicht abgeneigt gegenüber. Ein Kulturzentrum könne er sich hier vorstellen mit günstigen Studentenwohnungen in den oberen Geschossen, aber er macht auch deutlich, dass ihn die Zeit nicht drängt.