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Von Stefan Hantel bis Shantel ist es kein weiter Weg. So sei gleich zu Beginn das Rätsel um Shantels Pseudonym gelöst. Aber was ist das eigentlich für ein Typ, der aus seinem gewohnten Downbeat-Umfeld ausbricht, um sich der Verbreitung von Balkan-Rhythmen zu widmen? Polka-Brass-Beat im Club? Funktioniert das? Aber hallo! Die persönliche Beziehung zu Mainhatten gestaltet sich eher angespannt. Von der Bankenmetropole, ihrem Flair und ihrer Ausstrahlung hält er eher wenig bis gar nichts "total charakterlose Stadt".
Deshalb taucht bei Shantel der Name Frankfurt am Main auch nicht auf. Überall, wo dies stehen könnte, ersetzt er es durch Frankfurt am Meer. So lässt es sich hier gut aushalten". Den Bezug zur Clubkultur und elektronischer Musik stellt er jedoch gar nicht im Techno -Mekka der Neunziger her, sondern während seines Aufenthaltes in Paris, wo er zum Studium des Grafikdesigns weilt. Dort gebiert sich die elektronische Musik etwas weniger heftig, französisches Savoir Vivre eben.
Und das bringt Shantel mit nach Deutschland, wo er sich als DJ schnell einen Namen macht und im Frankfurter Rotlichtviertel seinen eigenen Club, Lissania Essay, eröffnet. Frustriert über den mangelnden qualitativen Output, den er in seine Sets integrieren kann, beginnt er bald, eigene Sachen zu produzieren.
Mit seinem DJ-Buddy Daniel Haaksmann hebt er das Label Essay Recordings aus der Taufe, um seiner Definition von grooviger Clubmusik zu frönen. Die musikalische Seelenverwandtschaft schlägt sich denn auch in verschiedenen gemeinsamen Arbeiten und DJ-Sets nieder. Der Geremixte schlägt zurück und bedankt sich mit einer "Fuck Dub"-Version für Tosca.
Stefan entwickelt seine Funk , Soul und Dub -Derrivate weiter. Die Scheibe erscheint bei! K7, das sich immer mehr als Hort des guten Geschmacks etabliert.