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Erstellt: Von: Katja Schlenker. Kommentare Teilen. Ein Sachse starb dabei am Geigelstein, ein Münchner wurde am Brünnstein rund Meter in die Tiefe gerissen.
Er überlebte schwer verletzt:. Am Sonntag gegen Sofort wurde die Bergwacht Bad Reichenhall alarmiert. Es stellte sich heraus, dass ein einheimischer Skibergsteiger zunächst allein oberhalb der Zwieselalm unterwegs war und als er durch eine Rinne in Richtung Zenokopf unterwegs war, von einem Schneebrett aus einem Steilhang rechts der Rinne erfasst wurde. Der junge Mann wurde von der Lawine erfasst, etwa 30 Meter mitgerissen, gegen einen Baum gedrückt und völlig verschüttet.
Es kann nicht genau geklärt werden, ob er das Brett, dass etwa 30 Meter oberhalb der Spur abgebrochen war, selbst ausgelöst hatte, oder ob es sich um eine Selbstauslösung aufgrund der hohen Lawinengefahr gehandelt hatte. Ein zweiter einheimischer Skibergsteiger , der sich kurz hinter dem ersten befand, wurde von der Lawine ebenfalls noch erfasst. Er wurde von den Schneemassen aber glücklicherweise nur bis zu den Oberschenkeln eingegraben, sein Oberkörper blieb frei, so dass er gleich einen Notruf absetzen konnte.
Eine weitere Gruppe von Skibergsteigern kam ebenfalls sehr schnell zum Unfallort und die beiden verschütteten Personen konnten innerhalb von wenigen Minuten ausgegraben werden. Beide Personen wurden bei dem Unglück nicht verletzt, aber vor allem der ganz verschüttete Mann war stark unterkühlt.
Er konnte aber noch selbst bis zum Listsee abfahren, wo er dann von der Bergwacht in Empfang genommen wurde. Auch der zweite Mann fuhr selbst wieder vom Zwiesel ab. Beide Männer sind sehr erfahrene Bergsteiger und waren vollständig mit einer guten Lawinenausrüstung ausgerüstet, aber trotzdem hatten beide Riesenglück, dass sie sofort von weiteren Bergsteigern ausgegraben werden konnten.