
GEWICHT: 60 kg
Brüste: 75 DD Silikon
60 min:250€
Fetischismus: +50€
Services: Fetisch, GV, Griechische Erotik (situationsbedingt), Kussen, Gang Bang
Eine andere Disco war das Caballero. Da kann man trefflich darüber diskutieren, ab wann es in Eberbach eine richtige Diskothek gab und wie lange eine solche denn betrieben wurde. Tanzgelegenheiten hatten die jüngeren Eberbacher ab Ende der er-Jahre allenfalls sporadisch. Im Kurhaus gab es an einigen Sonntagen die "Jugendbälle" , veranstaltet und streng kontrolliert vom Jugendausschuss des Eberbacher Gemeinderats.
Da postierten sich echte Stadträte an der Eintrittskasse. In der Itterburg tanzte die Jugend genauso. Die Gäste mussten das selbst zahlen. Schon nachmittags konnte man dort schwofen, auch unter der Woche. Das war nicht gerade lobend gemeint. Denn in der Stadt war allgemein nicht viel los. Wer aus der Eberbacher Schachtel ausbrechen wollte, machte sich auf den Weg in die Studentenlokale nach Heidelberg.
Falle, Lupe und Tangente waren die einschlägigen Tanz-Treffs. Es wurden stets die aktuellen Platten aufgelegt, vor allem die langsamen Stücke. Ein Geheimtipp führte in die entgegengesetzte Richtung. Auch beim "Buckelwirt" in Sensbach konnte man samstags die heimische Jugend beim Tanz entdecken, hier stets mit regionalen Bands.
Nimmt man die Definition einer Diskothek zu Rate, dann hatten die Eberbacher bis mindestens keine. Dann kam das "Butterfly". Alfi Dafeldecker war der Pionier mit seinem Lokal. Angemeldet als Gaststätte, war die Disco anfangs ab donnerstags stets rappelvoll. Nicht nur die wahre Jugend traf sich dort. Der Zulauf bröckelte erst, als Dafeldecker manche Abende mit Kurzfilmen krönen wollte. Das "Butterfly" war am Ende.
Das früher gehobene Publikum blieb allerdings mit der Zeit aus. Die Musik wurde härter. Von bis verzeichnet man dann ein wahres Bündel an Namen für eigentlich immer das Gleiche.