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Die Bordelle in Baden-Württemberg haben seit einem halben Jahr geschlossen. Montag dürfen sie wieder aufsperren. Stuttgart — Ab Montag dürfen alle wieder schnackseln.
Seit Beginn der Corona-Krise waren Bordelle geschlossen. Bis jetzt. Ab Montag dürfen Prostituierte wieder Kunden glücklich machen. Ganz offiziell werden. Aber wie? Die grün-schwarze Landesregierung war gezwungen, die Entscheidung des Gerichts umzusetzen und hat dafür nun die Coronaverordnung zum vierten Mal geändert. Sie soll am Sonntag veröffentlicht werden, damit sie am Montag in Kraft treten kann. Die wichtigsten Punkte daraus: Prostitution ist erlaubt. John Heer durfte seine Tabledance-Bar schon wieder eröffnen.
Die Laufhäuser folgen jetzt. Er sieht keine Gefahr der Virus-Verbreitung. Die Bordelle müssen laut einer Sprecherin des Sozialministeriums in Stuttgart schlüssige Konzepte vorlegen, wie sie das umsetzen wollen.
Und: Die Coronaverordnung gelte nur in den Kommunen, die nicht ihrerseits per Allgemeinverfügung ein Prostitutionsverbot ausgesprochen hätten. Ja, sagt John Heer Er betreibt in Stuttgart zwei Laufhäuser und eine Tabledance-Bar.
Juli sei in vielen Städten Deutschlands Prostitution wieder erlaubt. Ihm sei kein Fall bekannt, in der von dort aus das Coronavirus eine Infektionskette ausgelöst habe. Dafür gab es drei Monate Soforthilfe. Eine Rückverfolgung für Infektionslagen sei unmöglich gewesen. Teilen Twittern Senden.